“Es kommt darauf an, sich
von anderen zu unterscheiden;
ein Engel im Himmel
fällt niemandem auf.”
Georg Bernhard Shaw

Unternehmenscoaching

WARUM suchen Handwerksbetriebe Unterstützung bei Denkanstösse?

Ein Handwerksbetrieb durchläuft im Laufe der Jahre i.d.R. eine stufenweise Entwicklung:

Erste Stufe:
Gründung oder Übernahme eines Betriebes mit der fachlichen Kompetenz als Meister, Techniker oder Ingenieur. Das Handeln ist preisorientiert, man agiert als Angebotsproduzent ohne Verkaufsstruktur.

Zweite Stufe:
Weiterbildung durch Seminare wie z.B. Betriebswirtschaft, Verkauf und entsprechenden Softskills. Das Handeln ist ertragsorientiert, man agiert weiter als Angebotsproduzent jedoch mit Verkaufsstruktur.

Dritte Stufe:
Zusammenschluss in Netzwerken oder Kauf eines Franchise-Systems.
Bis hierher läuft (fast) alles gut. Was jedoch auf dem bisherigen Weg oft verloren gegangen ist bzw. noch gar nicht erreicht worden ist: „Den Erfolg des Verkaufs vom Zufall zu befreien“, mit gravierenden Folgen für die Selbstbestimmtheit, die, im Gegensatz zur Fremdbestimmtheit, deutlich zu kurz kommt – dies hat zwangsläufig negative Auswirkungen, u.a. auf die eigene Lebensqualität, auf den Ertrag, die Mitarbeiterzufriedenheit und auch auf die Kunden. Weil man sich in einer Komfortzone eingerichtet hat.

Das folgende Bild beschreibt dies sehr genau:

Das Ziel „mehr Lebensqualität“ und die eigene Komfortzone leben sozusagen nicht in der gleichen Straße, sie haben nicht mal die gleiche Postleitzahl! Deshalb ist es bequem („keine Zeit“), aber nicht gut, das Bequeme für das Richtige zu halten. Persönliches Wachstum findet, genau wie der persönliche Fortschritt, außerhalb der Komfortzone statt.
Übrigens links im Bild: Lutz Grünbeck 😉, der Ihnen auf der nächsten Stufe dabei hilft, „das vermeintlich „bequeme“ Eckige gegen das deutlich besser vorwärtsbringende Runde zu tauschen.

Vierte Stufe:
Der Weg zu mehr Lebensqualität ist kein Geheimrezept, das lediglich buddhistischen Mönchen vorbehalten ist. Jeder kann seine Lebensqualität (weiter-) entwickeln, sich langfristig unabhängig machen von den „WENNS“ des Lebens.

FEEDBACK EINES UNTERNEhMers ZUM „UNTERNEHMENSCHOACHING“:

Günter Hinz, Inhaber und Geschäftsführer der Hinz GmbH & Co. in Köln.

In dem Jahr, in dem wir erstmalig Kontakt mit Lutz Grünbeck und seiner Firma Denkanstösse hatten, war unsere Firma kontinuierlich auf inzwischen knapp 40 Mitarbeitende herangewachsen. Nun standen wir vor einer wegweisenden Fragestellung: wie sollte es weitergehen hinsichtlich Struktur, Ausrichtung, Prozessoptimierung und Entwicklung? Durch Denkanstöße von Lutz Grünbeck haben wir nicht nur viele Anregungen erhalten, sondern auch vollständige Konzepte für die praktische Umsetzung und vielzählige Coachings. Man kann sicherlich sagen, Denkanstösse hat uns als Unternehmen unverwechselbarer und erfolgreicher gemacht.

Dank Lutz Grünbeck haben wir uns in folgenden Bereichen ganz besonders positiv weiterentwickelt:

  • Nutzung von Denkstrukturanalysen zum besseren Miteinander und zur zielgerichteten Mitarbeiterführung
  • Dank der Planung unserer Beratungsräume – in Zusammenarbeit mit seinem Innenarchitekten-Team – für das Komplettbad und Heizsysteme mit Zukunft, ist ein hervorragendes Werkzeug für den emotionalen Verkauf entstanden – wir verkaufen deutlich leichter und hochwertiger als zuvor
  • Beratungs- und Verkaufsprozesse für unsere Leistungen wie Komplettbad und Heizsystemen mit Zukunft, kundenorientierter und effektiver gestalten
  • Kundendienstorganisation kundenfreundlicher, zielgerichteter und stressfreier abwickeln


Nach wie vor sind wir mit Denkanstösse im regelmäßigen Austausch und lassen uns weiter coachen, weil zum einen neue Mitarbeitende an bestehende Prozesse herangeführt werden sollen. Zum anderen bemüht sich unsere Unternehmensführung fortwährend darum, „besser zu werden“. Denkanstösse hilft uns mit vielen Impulsen, Ideen und Anregungen, aber auch mit konstruktiver Kritik dabei, dieses Ziel jeden Tag aufs Neue konsequent zu verfolgen.

Haben Sie Lust, mehr über „Unter­neh­menscoaching“ zu erfahren? Ja?

– dann sollten wir uns zu einem „Kompassgespräch“ per Telefon/ Video verabreden.