EINZIGartig

schafft Kundenbegeisterung
Kundenbegeisterung = Ertrag

Standortkonzept

Was ist ein Standortkonzept?

Man kann es mit folgendem Schlüsselsatz beschreiben: „Menschen vergessen, was Du gesagt oder getan hast. Wie sie sich bei Dir gefühlt haben, vergessen sie nie!“

Gebäude und Räume zeigen, wer wir sind. Das ist es. Das ist es, worauf es ankommt. Positive Gefühle! Lust darauf, an die Arbeit zu gehen! Spaß daran, für die Kunden/ – innen die besten Lösungen zu finden. Entscheidend ist: das einzigartige Erlebnis „Bühne“ (keine Ausstellung) basiert weder auf Zufall noch auf suggestiver Werbung, sondern ist in jedem Schritt sehr genau auf methodischer Grundlage und nach strategischer Ausrichtung geplant.

Die Kunden entscheiden sich in Zukunft für den Anbieter, bei dem sie das beste Gefühl haben, sich verstanden fühlen, also bei dem, der zu ihrer Welt passt. Für den Kunden/ – in ist die Wertschöpfung umso höher, je mehr er/sie seine Träume und Ideen verwirklicht sieht. Die besten Unternehmen sind heute Partner bei der Umsetzung von Lebensentwürfen der Kunden/ – innen. Sie helfen Menschen dabei, sich selbst zu verwirklichen und ihre Persönlichkeit auszudrücken.
In diesem neuen inspirierenden Umfeld finden wir Zeit für die besonderen Dinge, die das Leben aller verbessert.

Räume zeigen unseren Kunden/ -innen, wie wir unser nachhaltiges Geschäft betreiben. Daher müssen wir für die Planung des neuen Hauses, der neuen Räume zeitgemäß umdenken (Pandemie, Fachkräftemangel und die damit verbundene Bewerbung des Unternehmens u.v.m.).
Die Arbeitsumgebung ist nicht nur ein Anker für den Arbeitenden. Sie ist gleichzeitig ein Identifikator für alle, die mit dieser besonderen Art der Qualität in Berührung kommen.

Wie eingangs beschrieben: Gebäude und Räume zeigen wer wir sind für Kunden/- innen und Mitarbeiter/ – innen.

Wie kann ein STandortkonzept aussehen?

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FEEDBACK ÜBER DIE UMSETZUNG EINES „STANDORTKONZEPTES“:

Holzbau Otto aus Hirschberg – Thomas und Anette Otto.

Ich lernte Lutz Grünbeck bei einer ERFA bei einem Kollegen kennen. Nach dem Treffen war mir schnell klar, dass mein Mann Thomas und ich uns unbedingt zu einem Kompassgespräch mit Lutz Grünbeck zusammensetzen wollen. Uns bewegten zwei Themen: zum einen waren wir mit den Prozessen in unserem Unternehmen nicht zufrieden, zum anderen wollten wir auch die Weichen für die Zukunft, für Familie und Unternehmen genauer stellen.
Bei der Analyse des Kompassgespräches stellten wir schnell fest, dass die beiden Themen enger zusammengehörten als von uns angenommen.

Wir beauftragten Lutz Grünbeck, mit uns an unserer Prozessstruktur zu arbeiten. Ein wichtiges Zwischenergebnis unserer Zusammenarbeit war, dass wir die Interessenten/ Kunden zum ersten Kennenlernen zu uns ins Unternehmen einladen und wir nicht mehr vor Ort fahren. Die Fragen, die sich stellten: Wie soll unsere „Bühne“ aussehen, um dem Interessenten zu zeigen: „Bei uns bist Du richtig!“, und an welchem Standort (wir hatten 2 Standorte zur Auswahl) soll „die Bühne“ unter dem Prozess- und Zukunftsgedanken für Familie und Unternehmen entstehen?

Drei Argumente von Lutz Grünbeck überzeugten uns, gemeinsam mit ihm und einem Netzwerkpartner von Denkanstoesse, einem Innenarchitektur-Büro, unsere neue „Bühne“ zu planen:

„Menschen vergessen, was Du gesagt oder getan hast, wie sie sich bei Dir gefühlt haben, vergessen sie nie“ – Räume zeigen, wer wir, Holzbau Otto, sind, um den Wohntraum des Interessenten Wirklichkeit werden zu lassen.
„Einzigartigkeit führt aus der Vergleichbarkeit“ – keine Ausstellung mit einer Vielzahl von Produkten, die zwangsläufig zur Reizüberflutung führen und den Verkaufsprozess nicht fördern, sondern erschweren oder ggf. gar verhindern.
„Den Erfolg des Verkaufs vom Zufall befreien“ – ein Zusammenspiel des „Methodischen Verkaufs“ mit der „Bühne“, wo wir uns als Holzbau Otto, als Experte für die Problemlösung des Interessenten positionieren.

Die Ergebnisse:

8 von 10 Interessenten, die durch unsere Filter des „Methodischen Verkaufs“ gegangen sind, uns auf unserer „Bühne“ erlebt und von uns erfahren haben, wie wir ihre Probleme lösen, erteilen uns den Auftrag.

Es findet ein Mehrwert-Verkauf statt, den es vorher so nicht gab, der nicht über das Produkt führt, sondern durch das Zusammenspiel von „Methodischem Verkauf“ und der „Bühne“ und deren Bedarfsweckung. Beispiel: Seit der Eröffnung im Juni 2019 haben wir 21 Küchen mit verkauft.

Die Betonung liegt auf „mit verkauft“, denn die Interessenten waren nicht wegen einer neuen Küche zu uns gekommen, sondern wegen Anbau, Umbau, Aufstockung etc.
Auch der folgende Schlüsselsatz von Lutz Grünbeck – wie die vorhergenannten auch – ist eingetreten: „Wir verkaufen nicht mehr, sondern wir lassen kaufen“ – und das macht einfach Freude.

Unsere Investition: – einfacher zu denken und zu handeln, – konzentrierter und konsequent zu entscheiden, – anders als Andere zu sein und so wahrgenommen werden und – die Investition nicht als Kosten zu sehen: all das hat maßgeblich zur Lösung der eingangs beschriebenen Themen geführt. Dafür Danke an Lutz Grünbeck.

P.S. Übrigens haben wir die „Bühne“ nicht am Firmenstandort gebaut, sondern an unserem 2. Standort, und auch das hat sich als genau richtig erwiesen.

FEEDBACK ÜBER DIE UMSETZUNG EINES „STANDORTKONZEPTES“:

Stephan und Yasmin Leidinger REGI GmbH aus St.Ingbert.

Kurzes Intro: Die REGI GmbH ist ein mehr als 20-jähriges Familienunternehmen, welches meine Frau und ich im Januar 2019 mit damals 6 Mitarbeitern/ -innen übernommen haben. Stand August 2022 sind wir auf 16 Mitarbeiter/ -innen angewachsen. Das angemietete Firmengebäude (Lage/ Größe) entspricht nicht unseren Ansprüchen hinsichtlich Arbeitsplätzen, Beratung, Lager, kleine Ausstellung etc. wie es für ein zeitgemäßes Unternehmen für Mitarbeiter/ -innen und Kunden/ -innen notwendig wäre. Aus diesem Grund haben wir intensiv nach einer neuen räumlichen Lösung gesucht.

Parallel wurde uns empfohlen, mit Lutz Grünbeck von der Denkanstösse GmbH ein „Kompassgespräch“ zu führen, um zum einen von außen prüfen zu lassen, ob unsere Gedanken zu unserer Zukunfts-Strategie bestätigt werden und um zum anderen herauszufinden, ob es, im wahrsten Sinn des Wortes, Denkanstöße gibt, die uns bisher verborgen waren.
Das Ergebnis war sowohl das eine, Bestätigung, als auch das andere, Denkanstöße im Sinne von Strategie, Positionierung und Struktur. Und für uns ganz wichtig: er verstand unser Denken und fasste dies in einem Satz zusammen: „Räume zeigen, wer wir sind, wie wir leben und arbeiten wollen“. Das war im November 2020.

Im Dezember 2020 konnten wir ein Grundstück erwerben, das nahezu ideal war für unseren neuen Firmenstandort.
Unmittelbar nach dem Kauf trafen wir uns wieder mit Lutz Grünbeck, um von seinen Erfahrungen zu profitieren, wie ein Unternehmensgebäude in sich aufgebaut sein muss, damit sich unsere Leistungen in den strukturierten Abläufen wiederfinden.
Wir hatten jetzt die Chance, quasi am Reißbrett, die Philosophie unseres Unternehmens umzusetzen. Und die galt es zu nutzen.
Auf Basis unseres ersten „Kompassgespräches“ skizzierte Lutz Grünbeck unser neues Standortkonzept. Damit brieften wir unseren Architekten, der den Entwurf zu Papier brachte. Als die Architektenpläne vorlagen, beauftragten wir Lutz Grünbeck, gemeinsam mit seinem Netzwerkpartner, einem Innenarchitektur-Büro, unsere neue „Bühne“ zu planen. Neben „Heizsysteme mit Zukunft“ und „Komplettbad“ haben wir im Rahmen unserer Positionierung auch das Thema „Wohnträume“ (als weiteres Ergebnis des „Kompassgespräches“) mit aufgenommen. Ebenfalls auf der „Bühne“ sind zwei Beratungsräume, zwei Kundentoiletten, eine davon barrierefrei, der Empfang, in dem die Service-Abteilung ihren Arbeitsbereich hat, sowie eine reduzierte jedoch zielführende Anzahl von Anwendungsbeispielen unserer Leistungen für den aktiven Verkauf, z.B. für das Thema Komplettbad, eingeplant.
Warum wir das so und nicht anderes mit Lutz Grünbeck umgesetzt haben, ist sehr treffend und ausführlich unter den o.g. Punkt „Was ist ein Standortkonzept?“ beschrieben.

Ursprünglich wollten wir die Büroräume und die Aufenthaltsräume für die Techniker im OG über einen Büromöbelausstatter planen lassen. Diesen Gedanken haben wir jedoch schnell verworfen. Wie heißt es?: „Viele Köche verderben den Brei“. Wir vertrauten unserem „Koch“: Lutz Grünbeck und seinem Netzwerkpartner, dem Innenarchitektenteam.
Wir sind davon überzeugt, dass es wichtig ist, zeitgemäß zu planen, d.h. den derzeit akuten Fachkräftemangel und die Chance, uns bei möglichen neuen Mitarbeiter/ -innen als attraktiven Arbeitgeber vorzustellen, zu berücksichtigen. Auch hier konnte Lutz Grünbeck die richtigen Denkanstöße geben und ein stimmiges Raumkonzept liefern, wie das Ergebnis bestätigt.
In erster Linie brauchen wir Arbeitsplätze, an denen sich alle Mitarbeitenden wohl und sicher fühlen, und somit ihre volle Konzentration der Arbeit widmen können. Dazu benötigen wir eine Umgebung, die unterschiedliche Raumqualitäten bereitstellt. Ein Arbeitsumfeld, das die Mitarbeiter/-innen bei ihren verschiedenen Tätigkeiten unterstützt – oder besser noch – fördert.
Was zählt, sind Zusammenarbeit und Vernetzung. Kommunikation und Interaktionen inspirieren zu neuen Ideen, helfen dabei, kreativ zu sein und letztendlich produktiver zu arbeiten. Die Arbeitsumgebung ist nicht nur ein Anker, wie Lutz Grünbeck es treffend formuliert, sondern sie ist gleichzeitig ein Identifikator für den Arbeitenden.

Wir sind davon überzeugt, dass sich die Kultur am Arbeitsplatz nur dann positiv entwickeln kann, wenn sie mit der Architektur synchron läuft. Eine gute und klare Unternehmenskultur in schlecht gestalteten Arbeitsumgebungen wird deutlich unproduktiver sein.
Die Arbeitsumgebung muss Raum für sozialen Austausch bieten, sie lässt die Mitarbeiter/-innen so sein, wie sie sind, um ihre Vielfältigkeit und Individualität zu unterstützen – von der das gesamte Unternehmen letztendlich profitiert.
Fazit: Wir teilen den Satz von Lutz Grünbeck: „Gebäude und Räume zeigen, wer wir sind“. Das ist es. Das ist es, worauf es ankommt. Positive Gefühle! Lust darauf, an die Arbeit zu gehen! Spaß daran, für die Kunden/ – innen die besten Lösungen zu finden. In diesem neuen inspirierenden Umfeld finden wir Zeit für die besonderen Dinge, die das Leben Aller verbessert.
Vielen Dank an Lutz Grünbeck und seinen Netzwerkpartnern, den Innenarchitekt/Innen und der Schreinerei, die die Bühne aufbaut. Wir freuen uns auf die weitere inspirierende Zusammenarbeit mit Denkanstösse.

Haben Sie Lust, mehr über das „Stand­ortkonzept“ zu erfahren? Ja?

– dann sollten wir uns in einem persönlichen Kennenlern-Termin zu einem „Kompassgespräch“ per Telefon/Video verabreden.